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Medienmitteilung 2 Minuten

Bison und fenaco Informatik wollen gemeinsam in die Zukunft gehen

Die Bison Schweiz AG und die interne Dienstleistungseinheit Informatik der fenaco Genossenschaft sollen per 1. Januar 2025 unter einem Dach zusammengeführt werden.

Die Bison Schweiz AG und die interne Dienstleistungseinheit Informatik der fenaco Genossenschaft sollen per 1. Januar 2025 unter einem Dach zusammengeführt werden. Ziel ist es, organisatorische Schnittstellen zu eliminieren und bestehendes Synergiepotenzial vollständig auszuschöpfen. Die internen und externen Kunden können auf Kontinuität zählen: Die zusammengeführte Geschäftseinheit verantwortet weiterhin die internen IT-Dienstleistungen der fenaco-LANDI Gruppe und bietet gleichzeitig ausgereifte IT-Lösungen für Handelsunternehmen auf dem externen Markt an.

fenaco Informatik ist der interne IT-Dienstleister der fenaco-LANDI Gruppe. 180 Mitarbeitende sind an den Standorten Winterthur (ZH), Sursee (LU) und Bern verantwortlich für eine reibungslos funktionierende und sichere IT-Infrastruktur, die Unternehmensarchitektur sowie zahlreiche Geschäfts- und Arbeitsplatzapplikationen. 2014 hat die fenaco Genossenschaft die Bison Schweiz AG übernommen. Das IT-Unternehmen mit Hauptsitz in Sursee (LU) und Ablegern in Puidoux (VD) und Winterthur (ZH) sowie Kaiserslautern und Hamburg (Deutschland) beschäftigt rund 350 Mitarbeitende. Es ist spezialisiert auf die durchgängige Digitalisierung von Handelsprozessen sowie Applikationen im Bereich Smart Farming.

Weniger Schnittstellen, mehr Kundenservice

Das Leistungsportfolio von Bison und fenaco Informatik ist klar abgegrenzt und konkurrenziert sich nicht. In den vergangenen Jahren wurde die Zusammenarbeit schrittweise ausgebaut – sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene. So legten Bison und fenaco Informatik 2016 die Rechenzentren und 2018 die Bereiche HR und Finanzen zusammen. Per 1. Januar 2025 soll nun die vollständige Zusammenführung erfolgen. Ziel ist es, vorhandene Synergiepotenziale vollständig auszuschöpfen. In den End-to-end-Prozessen bestehen heute teilweise komplexe technische und organisatorische Schnittstellen. Diese sollen eliminiert und so auch der Kundenservice weiter optimiert werden. In Zukunft werden unter einem Dach einerseits zuverlässige, adäquate und wirtschaftliche IT-Lösungen für die fenaco-LANDI Gruppe evaluiert, gebaut und betrieben und andererseits IT-Services für Kunden im Gross-, Einzel- und Rohstoffhandel angeboten. Die internen und externen Kunden können also auf Kontinuität zählen.

Attraktive IT-Arbeitsplätze

Es ist vorgesehen, die neue Geschäftseinheit unter dem Dach von Bison zusammenzuzuführen. Die Geschäftsleitungen werden zusammengelegt. Den Vorsitz übernimmt Florian Bernauer, heute Vorsitzender der Geschäftsleitung von Bison. Verwaltungsratspräsident wird Michael Buser, Leiter des Departements Informatik/Logistik der fenaco und heute Vorsitzender der Geschäftsleitung von fenaco Informatik. Die Zusammenlegung hat keine grundlegenden Änderungen in der Organisation zur Folge. Die Details werden bis im Sommer unter Einbezug der betroffenen Stellen erarbeitet. An den verschiedenen Standorten wird festgehalten. Mit über 500 Mitarbeitenden entsteht ein gewichtiger IT-Arbeitgeber, der sich entsprechend attraktiv auf dem Arbeitsmarkt positionieren kann.

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