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fenaco baut auf Holz aus Schweizer Wäldern

Das Engagement der fenaco-LANDI Gruppe für die Waldwirtschaft ist gross. Zwischen 1995 und März 2017 wurden für den Neubau von LANDI-Läden rund 160’000 Kubikmeter Holz aus Schweizer Wäldern genutzt.

LANDI Läden

Das Engagement der fenaco-LANDI Gruppe für die Waldwirtschaft ist gross. Zwischen 1995 und März 2017 wurden für den Neubau von LANDI-Läden rund 160’000 Kubikmeter Holz aus Schweizer Wäldern genutzt. Die Verarbeitung von Schweizer Holz ist wichtig, bieten doch Schweizer Wälder mehr Holz, als es heute geerntet wird – ohne dem Wald zu schaden. In Zusammenarbeit mit dem Partner Strüby AG, der die LANDI Läden beim Bau unterstützt, setzt die LANDI zu 100 Prozent auf hiesiges Holz aus zertifizierter Quelle.

Auch beim Aus- und Umbau des Leistungszentrum von Steffen-Ris in Bätterkinden (BE) – es dient der Lagerung und Verarbeitung von Kartoffeln, Karotten und Zwiebeln – setzte die fenaco Genossenschaft auf Konstruktionsholz aus Schweizer Wäldern. Die Eckdaten des am 16. August 2013 eröffneten, von der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft ausgezeichneten Projekts sind eindrücklich: Für die 210 Meter lange Halle wurden rund 1300 Kubikmeter Holz verwendet, davon stammen 85 Prozent aus der Schweiz.

Ferner konnte 2012 in Moudon (VD) die neue Handelsplattform des fenaco Pflanzenbaus eingeweiht werden. Auch hier verwendete die fenaco für die 400 Kubikmeter umfassende Holzkonstruktion ausschliesslich heimisches Bauholz. Mit dem strengen Schweizer Waldgesetz ist die Nutzung der Wälder nachhaltig geregelt. Es wird nie mehr Holz aus dem Wald entnommen als nachwächst.

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