Die fenaco unterstützt die Landwirte bei der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Unternehmen. Damit leistet sie einen bedeutenden Beitrag zur Ernährungssicherheit und zur Bewirtschaftung des Lebensraums in der Schweiz. Parallel zu diesem Grundauftrag und eigentlichen Unternehmenszweck hat die fenaco per 1. Juli 2015 nun einen Fonds für landwirtschaftliche Not- und Härtefälle geäufnet.
Mit ihm will sie rasch und unbürokratisch helfen können, wenn Landwirtschaftsbetriebe durch Elementarschäden oder andere Ereignisse wirtschaftlich betroffen sind. Die Anträge auf Hilfeleistung haben über die örtliche LANDI zu erfolgen. Ist diese bereit, einen Drittel der benötigten Naturalleistungen oder Instandstellungskosten zu übernehmen, steuert die fenaco die restlichen 2/3 aus dem Nothilfefonds bei. Die jährlichen Leistungen beschränken sich auf die im Fonds geäufnete Summe (first come, first served).