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Jubiläum: 25 Jahre – 25 Fakten

2 Millionen Ostereier, 1 Million Zuschauer, 107 Massnahmen, 1 schiefer Turm: 25 spannende und witzige Fakten zu 25 Jahre fenaco.

Äpfel auf Tisch mit Tischdecke

2 Millionen Ostereier, 1 Million Zuschauer, 107 Massnahmen, 1 schiefer Turm: 25 spannende und witzige Fakten zum 25-Jahre-Jubiläum der fenaco Genossenschaft.

Das Jahr 2018 ist für die fenaco Genossenschaft ein ganz spezielles: Sie feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte der fenaco 1993 in Uettligen (BE). Dort haben die Vertreter von sechs Genossenschaftsverbänden rechtsgültig den Fusionsvertrag zur fenaco unterzeichnet. Was ist in den 25 Jahren passiert? Wo steht fenaco heute? Eine Zusammenstellung von 25 interessanten und witzigen Fakten zur fenaco:

 

Rund 9000 Tage alt ist die fenaco. Der Fusionsvertrag wurde am 24. September 1993 im Restaurant Linde in Uettligen (BE) unterzeichnet.

Über 1 Million Kilometer haben Mitarbeitende der fenaco 2017 für Geschäftsreisen mit dem ÖV zurückgelegt und damit – im Vergleich zum PKW – 184 Tonnen CO2 eingespart.

Am meisten Umsatz macht die fenaco mit dem Geschäftsfeld Detailhandel, dicht gefolgt vom Geschäftsfeld Agrar. Es folgen: Lebensmittelindustrie, Energie und Diverse.

In diesem Jubiläumsjahr feiern 74 Mitarbeitende ihr 25. Jubiläum bei der fenaco – ihr Durchschnittsalter beträgt 53 Jahre.

Komiker Peach Weber bezeichnete einmal Volg in einer Kolumne als HERO – in Anlehnung an die Konservenravioli im Sortiment. Als Dank erhielt er von Volg einen Gutschein für zwei grosse Büchsen.

Die LANDI belegt 2018 den hervorragenden Platz 9 im Reputationsranking der renommiertesten Schweizer Unternehmen, gemäss dem Marktforschungsinstitut GfK.

Bevor der ehemalige LANDI-Silo in Freiburg zum Wohnturm mit 17 Lofts umgewandelt wurde, musste er fast gänzlich abgebrochen werden – er war um beinahe 1 Meter zur Seite geneigt.

Die UFA-Revue, meistgelesene Fachzeitschrift der Schweiz, lud 2008 zum 50. Jubiläum wichtige Inserenten zu einem Titlis-Rundflug in zwei «Tante Ju»-Flugzeugen ein.

Für was steht «fenaco»? fédération nationale des coopératives agricoles.

Seit Mai dieses Jahres hat fenaco eine neue Website. Sie überzeugt durch Optik und spannende Inhalte.

Zu Spitzenzeiten um Ostern verarbeitet EiCo, einem Unternehmen der fenaco, pro Woche über 2 Millionen Ostereier – sie stammen von rund 90 Bauernhöfen.

Rund 1000 Messer von Küchenchefs, die für eine konventionelle Schleifmaschine zu hart sind, werden jährlich beim fenaco Unternehmen Michel Comestibles mit einem Kunstdiamant-Schleifkörper bearbeitet.

In ihren Rechenzentren in Sursee und Winterthur speichert fenaco aktuell 1706 Terabyte Daten. Dies entspricht der Speicherplatzgrösse von rund 26 700 iPhones.

Am fenaco Standort Winterthur unterhält das Api-Center von UFA-Samen einen Bienenstand mit über 100 000 Flugbienen. Zusammen bestäuben sie jeden Tag Millionen von Blüten.

Die 10 058 Mitarbeitenden der fenaco sind an rund 2500 verschiedenen Orten in der Schweiz und im Ausland zu Hause.

Dank 107 Energieeffizienz-Massnahmen hat fenaco 2017 über 5100 Megawattstunden eingespart – das entspricht dem Energie-Jahresverbrauch von 642 Einwohnern.

fenaco besteht aus 76 Gesellschafen – eine davon ist das fenaco Stammhaus – mit 56 Sitzen in der Schweiz bzw. in Deutschland und in Frankreich. Der Hauptsitz liegt in Bern.

fenaco engagiert sich – vorerst bis 2020 – mit insgesamt 750 000 Franken für landwirtschaftliche Not- und Härtefälle sowie in Zusammenarbeit mit der Schweizer Berghilfe für die landwirtschaftliche Bergbevölkerung.

Heute baut UFA-Samen schweizweit über 500 Wildpflanzen auf 1 000 000 m2 an. Begonnen hat die Produktion 1984 – damals noch auf 4 m2.

Mit knapp 1 Million Zuschauer ist der «Tagesschau»-Bericht über die allergikerfreundlichen Äpfel der prominenteste TV-Beitrag über fenaco.

In den letzten fünf Jahren hat fenaco über 800 Millionen Franken in Sachanlagen investiert, insbesondere in die Erneuerung der Infrastruktur. Damit schafft und erhält sie Arbeitsplätze in den ländlichen Regionen.

Die elektronischen Regaletiketten von Bison Schweiz sind die Überflieger. Ausgestattet mit einem neuen Wetter-Modul, erhielt Bison in Las Vegas dafür den IBM Beacon Award 2018.

Die Unternehmen AGROLA, Solvatec und diverse LANDI unterstützen gemeinsam Landwirte, die auf ihren Höfen selber Solarstrom produzieren und speichern wollen. Bis Ende 2017 hat fenaco, die sich am Projekt AgroSolar finanziell beteiligt, 17 Solaranlagen genehmigt.

Dank Anstrengungen der UFA benötigen Schweizer Schweineproduzenten heute 1,5 Kilo weniger Futter pro Kilogramm Schlachtgewicht – das spart mindestens 370 000 Tonnen Futter und über 50 000 Hektaren Futterfläche.

Die RAMSEIER Suisse AG presst in durchschnittlichen Erntejahren 50 000 Tonnen Äpfel und Birnen, aus denen rund 4 Mio. Liter Obstsäfte hergestellt werden.

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