Im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsengagements hat sich die Ernst Sutter AG dazu verpflichtet, alle sechs Betriebsstätten sowie ihre zwei Auslieferplattformen ausschliesslich mit Strom aus Wasserkraft zu betreiben. Damit setzt die international tätige Fleischverarbeiterin voll und ganz auf die nachhaltige Energie aus Wasserkraft. Deren Produktion ist CO2-neutral und verursacht keinen Treibhauseffekt.
Für Reto Sutter, Vorsitzender der Geschäftsleitung, ist der Entscheid für diese Energiequelle Teil einer umfassenden Unternehmensstrategie: "Wir sind stets bemüht, unsere Tätigkeit nachhaltig und verantwortungsvoll zu gestalten. Jeder Bereich wird kritisch durchleuchtet, um Potenziale zu erkennen." Schritt für Schritt nehme sich die Ernst Sutter AG dieser Potenziale an. So werden zum Beispiel etappenweise alle Lampen durch LED-Leuchten ersetzt. Und mit der hauseigenen Photovoltaikanlage auf dem Dach des Frischfleischzentrums in Bazenheid trägt die Ernst Sutter AG selber zu einer umweltgerechten Energieproduktion bei.
Mit der Umstellung auf Strom aus Wasserkraft leistet die fenaco-Tochter einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeitsstrategie der fenaco Genossenschaft. So ist es unter anderem erklärtes Ziel, die CO2-Emissionen bis 2020 um 15% zu senken und die Energie-Effizienz um 20% zu steigern. Indem die Ernst Sutter AG auf den CO2-neutralen Strom aus Wasserkraft setzt, gibt sie ein starkes Signal für eine nachhaltige, erneuerbare Stromproduktion in der Schweiz.