In enger Zusammenarbeit mit Schweizer Apfelproduzenten nimmt fenaco Landesprodukte IP-SUISSE-Äpfel in ihr Sortiment auf. Damit setzt sich die strategische Geschäftseinheit der fenaco Genossenschaft für einen umweltfreundlichen und nachhaltigen Umgang mit der Natur ein.
Im Sinne einer nachhaltigen und innovativen Produktion hat fenaco Landesprodukte den Anbau von IP-SUISSE-Äpfeln mit ausgewählten Produzenten lanciert. In dieser Saison sollen gesamthaft 100 Tonnen der rotschaligen Sorte Ariane sowie der gelbschaligen Sorte Opal in den Verkauf gelangen. In Zusammenarbeit mit dem Vertriebspartner Schwab-Guillod AG werden die Äpfel in ausgewählten Detailhandelsfilialen schweizweit angeboten.
Umfassend nachhaltige Schweizer Landwirtschaft
Angebaut werden die IP-SUISSE-Äpfel in der Ost- und Westschweiz. Das Label mit dem Marienkäfer steht für eine umfassend nachhaltige Landwirtschaft – und dies über die reine Lebensmittelherstellung hinaus. Beim Anbau wird auf den Einsatz von Herbiziden verzichtet und Unkraut entsprechend nur mechanisch bekämpft. Pflanzenschutzmittel werden so auf ein Minimum reduziert und nur bis Ende Juni eingesetzt. Die Labelbetriebe fördern aktiv die Biodiversität. Vertraglich geregelte Richtlinien sowie regelmässige Kontrollen weisen die Bemühungen der Produzenten aus.
«Als führender Anbieter von Kernobst in der Schweiz tragen wir eine grosse Verantwortung für die gesamte Wertschöpfungskette», sagt Christian Bertholet, Category Manager Früchte bei fenaco Landesprodukte. Neben dem Einsatz der neuesten Technologien im Bereich der Lager- und Aufbereitungsprozesse fokussiert sich fenaco Landesprodukte deshalb auch stark auf die enge Zusammenarbeit mit innovativen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Produzenten.